Pingu-Test

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Mittwoch, 14. Dezember 2016

Ab in den Dschungel



Nach der absolut schlimmsten Nachtbusfahrt unserer ganzen Reise, kommen wir morgens um 6.00 Uhr in Lago Agrio an. Der Bus hat uns bequem direkt vor dem Frühstücksrestaurant abgesetzt. Nach der Stärkung haben wir noch circa eine Stunde übrig bis uns der Privattransport für die nächsten zwei Fahrtstunden bis zum Mittagessen am Rande des Dschungels abholt. 


Nach dem Lunch geht die Reise weiter - nun allerdings im Kanu. Zwei Stunden gondeln wir tief in den Amazonas. Weil wir letzte Nacht sehr wenig Schlaf bekamen, fallen uns zeitweise die Augen zu.


Nach dieser beihnahe endlosen Reise kommen wir doch noch in unserer Dschungelunterkunft an. Für die nächsten vier Tage ist die überraschend luxuriöse Nicky Lodge unsere Bleibe.


Wir wohnen in einem dieser schnuggligen  Hütten, welche sogar richtige Toiletten besitzen😜😜😜


Allerdings sind die Zimmer so ringhörig wie Zelte...


Nach einer Siesta, welche dringend notwendig war, steht bereits die erste Flusssafari an....



Unser Kapitän führt unser sicher durch die Gewässer, bis zum fantastischen Abendessen in der Lodge. 


Danach steht noch eine Nightsession durch die Nacht im Amazonas an.


Hier sehen wir ein interessantes Insekt nach dem anderen.


Brrrrr.....



Dieses Ding sieht aus wie ein "Salzstängeli"😂



"la raña"- ist ein richtiges Fotomodell! 


Dieser adrette Käfer hat beachtlich lange Antennen....


Wir sehen Spinnen aller Art und deren gigantischen Netzkunstwerke..., einfach fantastisch! 


Am nächsten Morgen sehen wir das Spektakel noch bei Tageslicht. 


Mogli auf Pirsch...



Die Farben und Klänge im Wald sind wunderschön...


Oohooou jetzt auch noch Tarzan...


...Jane ist natürlich auch von der Partie😂



Dieser wunderschöne Käfer wie aus dem Bilderbuch. 


Unsere fast Privattour..., mit dabei Sarah & Richard aus Neuseeland & unser Guide Aebi welcher ursprünglich aus Bangladesch stammt.


On the Kanu again.., time for birdwatching!



Ohne Worte...


Nachtsafari zum zweiten...


Hey Duuuu...


Heute steht der Besuch in der Comunity an. Im kleinen Dorf leben 30 Leute sehr ursprünglich. Das Naturvolk spricht Quechua & lebt heute vor allem vom Tourismus. 



Wir sind eingeladen, ihre Plantagen zu besuchen und anschließend Yukabrot zu backen. Bei uns auch bekannt unter Maniok. 



Mamita die 78 jährige Señora ist das Oberhaupt der Comunity und noch ziemlich fit auf den Beinen. Sie zeigt uns wie die Yuka Wurzeln geerntet werden. 


Anschließend beginnt die Verarbeitung im Küchenhaus. 


Zusammen mit Mamita raspeln wir die Wurzeln zu Mehl. Dies lässt viel Schweiß fließen. 


Während wir weiter produzieren, macht Mamita den Ofen an. 


Die Masse wird ganz ohne andere Zutaten auf der heißen Platte gebacken. 


Danach ist probieren angesagt. Mit Thunfischsalat, Konfitüre & Honig schmeckt es sehr lecker...


Die abendliche Bootstour führt uns zur Lagune, wo wir pinke Delfine bewundern dürfen..., leider sind diese zu schnell und wir bringen sie nicht aufs Foto.



Wunderschöner Sonnenuntergang...


mit abendlichem Badespass..., und wieder einmal vielen Sandflies...😳😳😳



Letzte Morgenkanufahrt mit Kaffee vor dem Frühstück. 


Im leichten Regen suchen wir das letzte Mal Tiere, bevor es nach dem Frühstück zurück bach Quito geht. 


Auf der 10 Stündigen Rückfahrt sehen wir erneut einen aktiven Vulkan. 


Back in Quito, nutzen wir die letzten drei Tage um Besorgungen für Galapagos zu machen....



uns einer Freecitywalkingtour anzuhängen....



und die warmen Sonnenstrahlen zu geniessen. 




Next Stop...Galapagos...🎉🌴⛵️🐢

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