Pingu-Test

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Freitag, 29. April 2016

2. Woche..Durch den Etosha und den Caprivistrip (Namibia), Botswana, Sambia und wieder zurück nach Botswana

Ein paar Eindrücke aus dem Etosha Nationalpark.





Finde den Löwen 😎



Campsite nach dem Etosha.


Ein Workout nach dem täglichen Autofahren hält uns, vorallem Martina, fit!

On the Road durch den Caprivistrip - der Torrero aus Namibia 🐂


Campesite im Caprivistrip mit erfrischedem Pool.


Nach dem Morgenschwum geht es ab nach Sambia, Livingstone, zu den Vicfalls. Für die Anfahrt haben wir drei Stunden eingeplant. Jedoch haben wir bei unseren Berechnung den Grenzübertritt Botswana - Sambia fälschlicherweise nicht berücksichtigt. 

Die Ausreise von Namibia nach Botswana erfolgte ohne probleme. Nach knapp einstündiger Weiterfahrt zur Grenze Botswana - Sambia begann die Geduldsprobe 😳 Diverse Ämter mussten wir mehrmals abklappern um die jeweilligen Bewilligungen zu erhalten, natürlich nur gegen Bezahlung von US-Dollar. Die Prozedur dauerte vier Stunden und kostete uns viiiel Geduld!!  

Schlussendlich haben wir nach Tageseinbruch einen Campingplatz in Livingstone  gefunden. Dieser hatte sogar ein Restaurant😊...
Die Ernüchterung folgte bevor das Essen serviert wurde. Mit Karte bezahlen sei nicht möglich und wir hatten weder US-Dollar noch die lokale Währung Kwacha. Nach etwas Disskusionsgeschick erhielten wir Zahlungsaufschub. Die Rechnung mussten wir erst am nächsten Morgen bezahlen...puuhhh😝


Einen Tag verspätet standen die Vicfalls nun auf dem Programm. Wir waren gespannt wie ein ☂. Hoffentlich zahlt sich unsere Geduld vom Vortag aus!?! 

Vor dem Vergnügen kommt jedoch die "Arbeit":


The Vicfalls - atemberaubend und nass 😅


In die 119 Meter tiefe und brodelnde Felsenschlucht fallen bis zu 10'000m3 Wasser pro Sekunde.


Der Stress des vergangenen Abends hat sich gelohnt..., die Victoria Falls sind "awesome"!!




Grenzbrücke Sambia nach Simbabwe. 

Auf dem weg zurück nach Botswana....


...wird jede Tankmöglichkeit genutzt.

Die Fahrt in den Chobe Nationalpark ist leider nicht möglich..., zu spät um 14.00 Uhr, also Planänderung..., Übernachtung in Kasane(Botswana)! Zuerst heisst es allerdings US Dollars auftreiben um den sehr kostspieligen Campground im Chobe von Morgen buchen zu können (50$ p.p.!!!) 

At the campesite in Kasane 😳:


Der erfolgreiche Tag schlossen wir mit einem wunderschönen Sunset in Botswana ab.



Am nächsten Tag nahmen wir die Weiterreise durch den Chobe-Park unter die Räder 💪 4x4-Fahrt durch die Wildnis von Botswana - "eifach de Hammer!!!"

Only sandroads.



Uups da war doch was...! 




Nach einer anstrengenden Fahrt über "Sandroad" kommen wir noch vor der Dämmerung in Moremi  (Chobe Nationalpark) an..! Die Ernüchterung folgt kurz darauf...! Der Camping bietet zwar das was wir benötigen, ist jedoch völlig überteuert....! 
Bei der holperigen Fahrt ist der Kohlesack im Kofferraum explodiert, wir sehen im wahrsten Sinne schwarz!! Damit nicht genug..., auch im Kühlschrank siehts aus wie nach einem Erdbeben.., alles schwimmt in einer Sauce aus Bier und Tomate😳! Tja dann halt putzen statt Apero...


Der Ärger ist schnell vergessen..., beim Abendessen bekommen wir Besuch von einem Elefanten und werden von Löwengebrüll unterhalten! Nervenkitzel inklusive...😜😜

Weiterfahrt am folge Tag.





Ankunft zurück in der Zivilisation: Maun





Seit langem wiedereinmal "Wifi"..., das bedeutet Bürozeit...😉
















Donnerstag, 21. April 2016

Hello Namibia - 1. Woche


Mit dem einem kleinen 🛩 sind wir in Capetown gestartet mit Ziel Windhoek, Namibia. Ab jetzt ist Camping und Wildlife angesagt.



Erstmals unser Camper beladen 😅 Nachdem wir uns mit einem Grosseinkauf für die Wildnis gerüstet haben, reicht es am ersten Tag nur gut für 260km bis ins Mariental.


Vor Lauter Gewicht muss angeschoben werden 😉


Am zweiten Tag sind es 460km bis Ai-Ais an die Hotsprings. Bei 40 Grad Lufttemperatur sind uns die Hotpool fast etwas zu hot 😅 Unsere Tour führte am Grand Canyon vorbei. Riesig 😀



Next Stop Lüderitz nach 483km. 🇩🇪 lässt grüssen.


Am nächsten Tag geht es ab in die Wüste Sossusvlei. Bei Dunkelheit und nach 485km, erreichen wir unser Nachtcamp. 



    Ein Kudu am Strassenrand.


4 Stunden später heisst es auch bereits schon wieder raus aus den Federn - Höchste Sanddüne der Welt bei Sonnenaufgang besteigen.





Nachdem Frühstück im Sand stehen weitere 480km Fahrt auf dem Programm.  Ziel Walvis Bay und Kiten.



Leider gibt es keinen Wind, weshalb Houskeeping auf dem Programm steht 😜 

Nach einem ausgedehnten Outdoortraining nehmen wir die kurze Strecke von 88km nach Swakopmund unter die Räder.



545 lange Kilometer nach Kamanjab, Tor zum Etosha.





6000 Jahre altes Elefantengemälde. 




Campground für uns ganz alleine.


Besuch bei den Himbas mit spannenden hintergrund Informationen zu ihrem Lebensalltag.


Anschliessend entspannung am Pool.